Zu diesen Treffen sind alle unsere GärtnerInnen eingeladen, sie sind wichtig für das Kennenlernen, den Austausch, den Diskurs (nicht immer einfach bei unterschiedlichen Kulturen und Sprachen – bei uns kommen der Herkunft nach 7 Nationalitäten zusammen), die Planung usw.. Die jüngsten liegen noch im Kinderwagen unsere älteste Mitstreiterin ist 79 Jahre.
Wir sind dabei Strukturen zu entwickeln, damit gelingt, was wir vorhaben: ein interkultureller Gemeinschaftsgarten mitten in einem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt charakterisiert ist, auf einer bis 04/2017 Wiesenbrache. Wie ist das z.B. mit der Kompostwirtschaft in anderen Ländern – das ist schon spannend und das, was wir auf den Beeten entdecken können: Kräuter aus Asien und aus Russland, Kürbisse aus dem arabischen Raum und die alten heimischen Urgemüse wie Haferwurzel und Saubohne sind auch schon in der Erde … das wird ein spannendes Gartenjahr. Danke an Camel für die engagierte Übersetzung und Unterstützung kurzfristig.